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Warum die SIGG AG die Modelllösung des Swiss Safety Center weiterempfiehlt

Im Interview erzählen Daniel Villiger, Leiter Operations, und Remo Moser, Export & Safety Manager, wie sie auf das Swiss Safety Center aufmerksam wurden, welche Herausforderungen es von ihrer Seite zu meistern galt und von welchen Vorteilen sie durch die Nutzung der Modelllösung und Zusammenarbeit mit dem Swiss Safety Center profitierten.

 

Herr Villiger, Herr Moser, können Sie uns bitte kurz etwas über Ihre Funktion im Unternehmen erzählen?

Daniel Villiger: Als Leiter Operations verantworte ich seit Sommer 2022 die Bereiche Produktion / Entwicklung / Auftragsabwicklung / Logistik und Innendienst. 
Remo Moser: Meine Funktion ist die des Export & Safety Managers. Im Team von Daniel Villiger bin ich der SiBe der SIGG, leite das Faciliy Management und bin der Hauptansprechpartner für das Swiss Safety Center.

 

Wie sind Sie auf das Swiss Safety Center und die Modelllösung aufmerksam geworden, Herr Moser?

Im Jahr 2021 absolvierte ich die Ausbildung zum SiBe an der Swiss Safety Center Akademie. Im Rahmen dieses Kursbesuchs erfuhr ich auch von der Modelllösung.

 

Wie kam es dazu, dass Sie letztlich die Modelllösung des Swiss Safety Center nutzten, Herr Moser?

Aufgrund des Projekts für die Relocation des Standorts der SIGG und den anstehenden Umbau waren wir gezwungen, alle SUVA-relevanten Vorschriften kennenzulernen und umzusetzen. Es galt verschiedene Massnahmen einzuführen, wobei wir jedoch nicht alle Themenbereiche selbständig abdecken konnten. Ich kannte bereits das Swiss Safety Center von der Weiterbildung und wusste daher, wie erwähnt, über die Modelllösung Bescheid. Die Geschäftsleitung entschied dann, sich für dieses Projekt Beratung zu holen und die Modelllösung der Swiss Safety Center AG zu nutzen.

 

Wie bewerten Sie die bisher geleisteten Dienstleistungen für Ihr Projekt?

Remo Moser: Wir starteten mit dem Projekt im letzten Jahr und sind immer noch dran. Mit den bisher geleisteten Dienstleistungen in Bezug auf Vollständigkeit, Konkurrenzfähigkeit, Übersichtlichkeit, Verständlichkeit und Vielseitigkeit sind wir sehr zufrieden. 
Daniel Villiger: In der Zwischenzeit haben wir auch ein Projekt zum Thema Explosionsschutz mit dem Swiss Safety Center begonnen. In diesem Thema waren wir Laien und auf die Erfahrung der Experten angewiesen. Die Bedeutung und Einflussfaktoren des Explosionsschutzes sowie der Lösungsansatz für unser Unternehmen konnten uns sehr gut vermittelt werden. Für ein besseres Verständnis hätten uns rückblickend noch mehr Beispiele von anderen Unternehmen geholfen.

 

Welche Vorteile fanden Sie bei der Dienstleistung des Swiss Safety Centers besonders nützlich?

Remo Moser: Die Schulung des gesamten Managements der SIGG und die breite Abdeckung der Themen (von der Menschen- bis zur Maschinensicherheit), die durch die Modelllösung erfüllt werden, sind ein grosser Vorteil für uns. 
Daniel Villiger: Das Swiss Safety Center deckt mit der Modelllösung sehr gut alle Themen rund um die technische Sicherheit ab. Gerade für ein KMU mit rund 80 Mitarbeitenden ist die Modelllösung daher ideal, da nicht alle Kompetenzen in diesem Themenbereich intern erbracht werden können. Durch das breite Angebot und die Expertise des Swiss Safety Centers können alle sicherheitsrelevanten Themen im Unternehmen erfüllt werden. 


 

Wie erlebten Sie die Zusammenarbeit mit Ihren persönlichen Ansprechpartnern?

Remo Moser: Die Zusammenarbeit mit Katharina Adelberger und Andreas Stenske ist sehr gut und wir schätzen ihre Fachkompetenz sehr. 

 

Würden Sie uns weiterempfehlen? Und wenn ja, warum?

Remo Moser & Daniel Villiger: Ja, denn die Zusammenarbeit ist sehr gut, es werden Resultate geliefert und das Swiss Safety Center deckt sehr gut alle Themen im Bereich Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Brandschutz ab. 

 

   

Über SIGG AG

 
   
Der Grundstein von SIGG: Vision und Courage

Die Geschichte der SIGG Switzerland Bottles AG beginnt im Jahr 1908: Nach seinen Lehr- und Wanderjahren kehrt Ferdinand Sigg, Spezialist für Metallverarbeitung, in die Schweiz zurück. In Biel gründet er zusammen mit seinem Freund Xaver Küng eine Fabrik für Aluminiumwaren. Sigg und Küng vereint ihre Liebe zu Metall und die Überzeugung, dass Aluminium das Material der Zukunft ist.
Ihre Karriere begann im Bett

Hinter der heutigen SIGG Bottle steckt eine andere Geschichte, als die meisten vermuten: Ihr Vorläufer ist nicht die Feldflasche aus den 20er-Jahren, sondern die Bettflasche, Modell 26.1661. Bereits in den 60er-Jahren kam sie auf den Markt. Ihr Profil wurde später in groben Zügen von der klassischen Traveller Bottle übernommen, die bald weit verbreitet war.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website: www.sigg.com